Hauptanziehungspunkt für einen Besuch in Tangalle sind sicherlich die schönen sandigen Strände der Umgebung, die dich dazu einladen, deinen Alltag hinter dir zu lassen. An manchen Tagen ist die Brandung allerdings zu gefährlich, um dort zu schwimmen. Aber allein der Anblick der mit Palmen und tropischen Blumen gesäumten Strände lohnt sich. Am Marakolliya Beach finden sich sogar Mangroven-Lagunen.
Am Rekawa Beach findet ein ganz besonderes Naturschauspiel statt: Fünf verschiedene Arten von Schildkröten kommen hier an Land und legen ihre Eier in sandige Kuhlen. Es werden Watching Touren angeboten. Allerdings sind die Gruppen – gerade an Wochenenden – leider manchmal so groß, dass sie die Schildkröten bei der Eiablage stören, weshalb wir hier keine hundertprozentige Empfehlung aussprechen können.
Auch die Stadt an sich ist einen Besuch wert: In der Architektur der Stadt sind Überreste des niederländischen Kolonialismus zu sehen. Am Hafen und seiner Umgebung kannst Du dich auf koloniale Spurensuche begeben. Das alte Fort dient heute als Gefängnis.
Die Stadt ist auch der optimale Ausgangspunkt für einen Besuch des Felsentempels von Mulkirigala. Der Tempel besteht aus sieben Höhlen auf fünf Terrassenebenen, in denen du eine Reihe von großen, liegenden Buddha-Statuen mit kleineren sitzenden und stehenden Figuren sowie fantastischen Wandmalereien sehen kannst.
Hauptanziehungspunkt für einen Besuch in Tangalle sind sicherlich die schönen sandigen Strände der Umgebung, die dich dazu einladen, deinen Alltag hinter dir zu lassen. An manchen Tagen ist die Brandung allerdings zu gefährlich, um dort zu schwimmen. Aber allein der Anblick der mit Palmen und tropischen Blumen gesäumten Strände lohnt sich. Am Marakolliya Beach finden sich sogar Mangroven-Lagunen.
Am Rekawa Beach findet ein ganz besonderes Naturschauspiel statt: Fünf verschiedene Arten von Schildkröten kommen hier an Land und legen ihre Eier in sandige Kuhlen. Es werden Watching Touren angeboten. Allerdings sind die Gruppen – gerade an Wochenenden – leider manchmal so groß, dass sie die Schildkröten bei der Eiablage stören, weshalb wir hier keine hundertprozentige Empfehlung aussprechen können.
Auch die Stadt an sich ist einen Besuch wert: In der Architektur der Stadt sind Überreste des niederländischen Kolonialismus zu sehen. Am Hafen und seiner Umgebung kannst Du dich auf koloniale Spurensuche begeben. Das alte Fort dient heute als Gefängnis.
Die Stadt ist auch der optimale Ausgangspunkt für einen Besuch des Felsentempels von Mulkirigala. Der Tempel besteht aus sieben Höhlen auf fünf Terrassenebenen, in denen du eine Reihe von großen, liegenden Buddha-Statuen mit kleineren sitzenden und stehenden Figuren sowie fantastischen Wandmalereien sehen kannst.